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- Serie Pestalozzi -

 

Seite 1

 

 

 

Bilder aus Schaffhausen

 Serie

 12 photogr. Aufnahmen von Dr. Th. Pestalozzi

 Verlag: Wehrli A.-G., Kilchberg- Zch

 Fotopostkarten

 


 

 

 

 

 

 

Serie I 04.  Ostflügel des Kreuzgangs v. Allerheiligen in Schaffhausen

 Diese Fenster, vom Bau des 11. Jahrhundert hierher übertragen, öffneten sich einst gegen den Kapitelsaal. Auf ihr Alter weisen die gestelzten Kapitäle. Im Investiturstreit stand Allerheiligen auf päpstlicher Seite.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie I 05.  Grabstein des Stifters von Allerheiligen in Schaffhausen

 Dieser Grabstein Eberhard III. von Nellenburg der Uebergangszeit des 13. Jahrhunderts. Er wurde 1921 im Schiff der alten Klosterkirche gefunden bei Anlass einer Teilerneuerung des Fussbodens.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie I 09.  Blendarkaden am Münsterturm in Schaffhausen

 Neben diesem Nordturm war ein Südturm geplant. Der Heim und die Wimpergen über den Turmmauern sind erst 1763 u. 64 errichtet und 1854 verändert worden. Auch die Bogenfriese am Lagerhaus sind neu.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie I 11.  Pfrundhäuser beim Münsterkreuzgang in Schaffhausen

 Goldsteinstrasse 11. Die Pfrundhäuser „im Katzenloch“ wurden nach der reformation erbaut für Geistliche und Lehrer.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie I 12.  Die Helferei am Münsterplatz in Schaffhausen

 Erbaut 1526 für die beiden Helfer an Münster und St.Johann. Ein Pfeiler in der Südmauer gehörte einer Kapelle an, die mit der St.Erhardskapelle gegenüber die Vorhalle des im12. Jahrh. geweihten Münsters flankierte.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 01. Der Unot in Schaffhausen von Süden

 Erbaut an Stelle eines gleichnamigen Turmes in der Zeit der Gegenreformation 1564-1584, Unot bedeutet: ohne Not. Der Chronist Rüeger (um1600) leitete den Namen von munitio ab; daher unser Munot.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 02.  Der Turm des Unot in Schaffhausen von Süden

 Die auf den Unot bezügliche Sage entstammt wohl erst dem 19. Jahrhundert. Die gegenwärtige um 9 Uhr läutende Glocke, dat. 1589, gab fröher das Zeichen zum Wirtshaus- und Torschluss.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 03.  Der Unot in Schaffhausen von Osten

 In der Gefahr des 30 jährigen Krieges 1629, ersetzte man einen ältern Zinnenkranz durch den heutigen. Vor Zerfall und Abbruch rettete den Unot Hans Jakob Beck (gest.1868), Zeichenlehrer am Schaffhauser Gymnasium.

Phot. 1920 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 04.  Oestliches Rundbollwerk am Unot in Schaffhausen

 Die drei sog. Caponnieren verbindet ein Gang unter sich und mit der Turmtreppe. Sie diente der Abwehr eines in den Graben steigenden Feindes. Die Lucken oben für den Abzug des Pulverdampfes.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 05.  Schiessscharte an der Westseite des Unot in Schaffhausen

 Ueber der als Mund behandelten Schiessscharte Nase und Augen. Der Unot wurde nur einmal verteidigt durch die Franzosen 1799. Fliehend vor den Oesterreichern warfen sie ihre Geschütze in den Graben hinunter.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 06.  Das Römertürmchen in Schaffhausen, Ostfront

 Der um 1564 geschleifte alte Unotturm war im Westen und Süden durch Doppelmauern mit der Stadt verbunden. Die innere südliche Mauer ist verstärkt durch das sog. Römertürmchen. Ueber den Ursprung des Namens ist nichts bekannt.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 07.  Pfeiler vom äusseren Schwarztor in Schaffhausen

 Die äussere, baufällige, vom Unot südlich absteigende Mauer endet mit einer seiner Holteile beraubten Tor, das wohl im 18. Jahrhundert an der Stelle des äusseren Schwarztores errichtet wurde.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 09.  Finsterwaldturm in Schaffhausen

 Angeblich einst das Gefängnis für Ehebrecher. Ein unterirdischer Gang, das Mutternesenloch, verband diesen Turm mit einem 1537 erbauten und 1856 geschleiften Bollwerk, genannt der Widder

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 10.  Wehrgang beim Finsterwaldturm in Schaffhausen

 Ecke Vordere Bahnhofstrasse- Hirschstrasse. Gesehen von einer Terrasse im Hotel Adler.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 11.  Oberturm in Schaffhausen

 Im Ausgang der Oberstadt. Das Obertor schloss schon im 13. Jahrhundert westlich die Stadt ab nach ihrer ersten Erweiterung. Der Ritterturm daneben wurde 1461 von Hans Fridbolt der Stadt übergeben.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie II 12.  Unterer Diebesturm in Schaffhausen

 Gesehen von der Grabenstrasse, zugänglich vom Hause Neustadt 13. Der ober

e, jetzt abgebrochene und der untere Diebesturm werden schon 1478 erwähnt.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 01.  Blick vom Unot auf Schaffhausen und seine Stadtkirche St. Johann

 Die Kirche steht an der Vordergasse. 248 wurde sie mit ihrer Mutterkirche Kirchberg-Büsingen Allerheiligen inkorporiert. 1275 wird sie erstmals als Pfarrkirche bezeichnet. Der Turm diente zuzeiten als Hochwarte.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 02.  Chor von St. Johan in Schaffhausen

 An der südlichen Innenwand haben sich Celebrantensitze erhalten; an der Südseite des Turmes trat bei der Renovation von 1900 eine Statue der Mutter Gottes zu Tage.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 03.  Aelteste Partie von St.Johann in Schaffhausen

 Dieser nebenchor der ältesten Kirche St. Johann wurde um 1515 durch den Abt von Allerheiligen, Michael Eggenstorfer, in zwei übereinander gelegene, gewölbte Kapellen umgebaut.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 04.  Nördliches äusseres Seitenschiff von St.Johann in Schaffhausen

 Die beiden äusseren Seitenschiffe erbaute 1515-17 reformationsfreundliche letzte Abt von Allerheiligen, Micheal Eggenstorfer. Die Kämpfergesimse zeigen Renaissanceformen.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 05.  Neue Abtei von Allerheiligen in Schaffhausen

 Erbaut 1484 durch Abt Konrad VI. Dettikofer. Der sog. Pfaffengang verband die neue Abtei mit dem grossen Saale des Klosters und der St.Johannkapelle. Nach dem letzten Abt wohnte hier der Klosterpfleger.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 06.  Kabishaus des Klosters St. Agnes in Schaffhausen

 Das Benedictinerinnenkloster wurde 1080 durch Burkhard von Nellenburg geschtiftet und 1542 in ein Spital umgewandelt. Die gotischen Fenster der 1824 umgebauten Klosterkirche sind vermauert. Die Wohnung des Propstes diente lange als Spitalmeisterei.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 07.  Türe am Haus zum Fels in Schaffhausen

 Platz 13. Die „Fels“ wurde laut Inschrift von 1547 erbaut z. Zeit des schmalkaldischen Krieges von zwei Brüdern Payer. Anfang des 19. Jahrh. Station der Postunternehmung Thurn u. Taxis.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 08.  Ehemaliges Salzhof in Schaffhausen

 Giebel gegen die Moserstrasse. Dieser „neue“ Salzhof, auch Scheibenhof genannt, wurde 1529 erbaut als Lagerhaus für Salz und andere Waren, ein Teil 1842-43 abgetragen.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 09.  Haus beim Törlein in Schaffhausen

 Webergasse 2, dat. 1592. Das Haus lehnt sich an die alte Ringmauer an und nennt sich nach dem Webertörlein. Im 3. Stockwerk ist noch der alte Wehrgang ausgespart.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 10.  Das Gerberhaus in Schaffhausen

 Der Gerberbach, Pfarrhofgasse1. Die Lauben unter dem Dach dienten zum Aufhängen und Trocknen der Häute. Die schrägen Fensterlucken versehen Erkerdienste.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 11.  Haus zum Riesen in Schaffhausen

 Vorstadt 3, Westfront. An der Ostseite die Jahreszahl 1552 und das 1648 datierte Bildnis eines Riesen. Man vermutet beim „Riesen“ den nördlichen Abschluss der Stadt nach ihrer ersten Erweiterung.

Phot. 1922 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie III 12.  Mohrenbrunnen in Schaffhausen

 Datiert 1520. Vor der Gesamterneuerung der Brunnensäule 1922 durch Bildhauer Oechslin mehrfache Renovationen, worauf sich die Daten 1721 und 1888 beziehen. Das Original im historischen Museum.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


 

 

 

 

 

 

Serie IV 01.  Haus zum schönen Maien in Schaffhausen. Südfront

 Schönmaigässchen 16. Der Erker datiert 1619. Nach dem Familienhaus in der Stadt nannte man gern die zugehörigen Landhäuser. Das Schönmaiengut steht auf der Breite, Plattenweg 14.

Phot. 1921 Dr. Th. Pestalozzi.

 


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